Beeinflusst von James Blake und anderen Künstlern der Londoner Downtempo Szene,
fing AKA FLK bereits im Jahr 2014 an elektronische Popmusik zu schreiben.
Damals aber noch mit der Band Metryk. Seine Soloveröffentlichung lebt von einem
detailliertem Sounddesign, in welchem sein Beruf als Toningenieur, Produzent und
Musiker zum Tragen kommt. Die Arrangements geben den einzelnen Noten Platz ohne
dabei minimalistisch zu wirken. Die Philosophie seines Debutwerkes AMA trägt diese
Ambivalenz in sich. Monumentale Themen wie Liebe, Verlust und Trauer werden in kurzen
Gesangsphrasen verhandelt, welche im Stile eines Mantras häufig wiederholt werden.
AKA FLK kreiert so eine ruhige Musik, welche aber nicht ohne Reibung am Hörer vorbeigeht
und zur Reflexion anregt.
Written by Falk Andreas. Produced by Falk Andreas.
Mixed by Falk Andreas at Tonmeisterei Oldenburg.
Mastering by Matt Colton at Alchemy Mastering London.
Photo by Lars Kaempf. Design by Maximilian Wolfs.
Thank you Sonja, Gert, Leander, Role, Georg, Jonas, Claus and Alex for keeping me going.
In memoriam of Ann.
Original Release ℗ 2017 FAKELAND & © 2017 FAKELAND.
FAKE 002. Published & Distributed by FAKELAND.
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